In diesen Tagen vor einem Jahr endete die documenta fifteen, ich stehe noch immer unter dem Schock des Bashings, das die Ausstellung zu unrecht, wie ich finde (und wie zum Glück inzwischen sehr viele andere auch finden) abbekommen hat.
Vor einem Jahr schrieb ich jeden Tag einen Beitrag zu d15, der Furor der Umtriebigkeit, der die Stadt Kassel von unten nach oben gekehrt hatte, befeuerte auch mich und meine Tagesgedanken.
Inzwischen ist es ruhiger geworden in der Stadt und in meinem Kopf und zur Zeit bin ich gerade in herbstlichen Verpuppungsprozessen, auch richte ich mich auf neue, von mir bisher nicht genutzte Medien aus, ist doch die Rückmeldung in anderen Kanälen um ein Vielfaches kräftiger, schneller und direkter, und das macht natürlich Laune.
Dennoch werde ich hier kontinuierlich mit meinen Beiträgen weitermachen und immer wieder Gedanken zum Besten geben.
Auch möchte ich meine – selbstverständlich kostenlose – «Feenbarsch-Masterclass» in Zukunft in Schwung halten, wann immer ich dafür eine freie Minute Zeit habe 🙂
Herzliche Grüße