Die ersten REZENSIONEN zur RIEMECKBIOGRAFIE sind da

In der Stuttgarter Zeitschrift a tempo ist kurz nach Erscheinen des Buches eine positiv kritische Rezension erschienen, kritisch nicht mir, sondern Renate Riemeck gegenüber. Die Sache hätte mir noch besser gefallen, wenn der Rezensent das hineingeschrieben hätte, was er mir in einer Mail mitteilte, er meinte nämlich: «Eine große Lücke in der deutschen Wissenschaftsbiografik haben Sie mit Ihrem Buch geschlossen.» – Als ich das las, fühlte ich mich geehrt.

Weniger freundliche Töne mir gegenüber erklangen in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. Ich habe mir der Kritik wiederholt durchgelesen und kann nur sagen: Was in dieser Rezension von mir als Biograf gefordert wird, ist nicht die Aufgabe, die ich für mich in meiner Funktion als Biograf sehe. Ich habe mich inzwischen mit dem Herrn Rezensenten  konstruktiv per Mail ausgetauscht.

Zuletzt ist in der Schweizer Zeitschrift Neue Wege eine, wie ich finde, deshalb besonders gelungene Rezenison erschienen, weil da sowohl zum Leben von Renate Riemeck hin als auch zum Bemühen von mir als Autor feine Worte erklingen – das so hinzubekommen ist besonders anspruchsvoll.

Eine lange, gründliche Besprechung ist im Freiburger Newsletter Mensch erschienen. Gründlichkeit ist in Sachen Rezensionen stets angenehm, finde ich, und der Beitrag in diesem Newsletter ist klar davon bestimmt.

Danke den drei Rezensenten und der Rezensentin. Schön, dass nun andere am Buch weiterspinnen – natürlich auch die Leserinnen und Leser.

Ich habe drei weitere Besprechungen des Buches gelesen, deren Vorabdruck mich erreicht hat. Da sie erst in den nächsten Wochen offiziell erscheinen werden, halte ich sie hier noch zurück und berichte zu einem späteren Zeitpunkt davon. Ich freue mich schon jetzt darauf!

Herzlich,