Könnte auch gesagt haben: Storch über Artgenosse schwebend. Genauer noch: Storch über Artgenossin – schwebend.
So viel Botanik hat man drin, auch ich, dass hier die Geschlechterzuteilung möglich war, Storch, schwebend weiterlesen
Könnte auch gesagt haben: Storch über Artgenosse schwebend. Genauer noch: Storch über Artgenossin – schwebend.
So viel Botanik hat man drin, auch ich, dass hier die Geschlechterzuteilung möglich war, Storch, schwebend weiterlesen
Es war ein Versuch wert: Ich tippte zwei Namen von Männern in die Suchmaschine, mit denen ich auf ganz verschiedenen Bühnen zu tun hatte. Der eine heißt Laszlo Földenyi, der andere Ephraim Kishon. Zwei Vornamen und zwei Nachnamen und los geht die Suche! Du, Herbert?! weiterlesen
«Ein Leben wie im Hamsterrad», dieser Spruch hat als Beschreibung der eigenen Befindlichkeit einen schlechten Ruf. Alle wollen, so sie ein solches Lebensgefühl haben, möglichst schnell aus diesem Film raus. Raus aus dem Wahnsinn mit dem Hamsterrad, Selbst ist der Hamster weiterlesen
Waren unsere Vorfahren nun dumm oder nicht so?
Als die ersten Eisenbahnen über vorerst noch lächerlich kurze Schienenstrecken ratterten, wurden links und rechts der Schienen Bretter aufrecht hinmontiert. Man hatte Dumm oder nicht so dumm? weiterlesen
Weinranken sind mehr als clever. Wie die sich zu Sicherheitsdrähten nicht nur hintasten, sondern sich daran fixieren, sturmfest vertäuen, ihre Freiheit erringen, indem sie sich dingfest am Ort, wo sie leben, für ewig das Überleben sichern. Mehr als clever weiterlesen
Das Phänomen mit dem Bauern, der in fünfzig Metern Entfernung einen Pfosten einschlägt und wo der Ton mit etwas Verzögerung ankommt, ist bekannt. Lichtwellen seien eben um einiges schneller als Schallwellen, ist die Erklärung. Toll, eine Erklärung, Wenn Hören und Sehen interferieren weiterlesen
Heute kam mir Wilhelm Genazino in den Sinn, der deutsche Schriftsteller, der vor drei Jahren in Frankfurt verstorben ist. Ich denke wohl deshalb an ihn, weil er freiwillig so zurückgezogen lebte wie ich zur Zeit unfreiwillig ebenfalls lebe. Und während er durch Wilhelm Tell des Rückzugs weiterlesen
Vor einigen Tagen ist in Vietnam Thích Nhất Hạnh gestorben. Der Meister des Buddhismus und Meister des Menschseins hat jene verlassen, die mit ihm verbunden waren und es noch immer sind. Und er hat sie auch wiederum gar nicht verlassen, aber Windig weiterlesen
Wo sind sie geblieben, die Mäzene, beziehungsweise, was zeichnet sie aus? Und wieviele von ihnen sind keine, oder vor allem publikumswirksame, laute, oder stille und in der Stille Großes wirkend? Wieviele der möglichen Mäzene sind Ermöglichungsriesen, aber leider bloße Verwirklichungszwerge, wie ein Freund und Wo sind die Mäzene? weiterlesen
Wie empfindlich doch der Kunde ist, wir Kunden besser gesagt, denn ich gehöre bei diesem Exempel voll dazu. Teebeutel weiterlesen